Stöbern - immer der Nase nach

Dabei arbeiten alle Hunde nacheinander auf derselben Fläche, ein Umstand der die Stöberarbeit auch für Zuschauer sehr attraktiv macht.

Grundsätzlich ist Stöbern für jeden Hund geeignet, sofern er sich Fremden Personen (Zuschauer) gegenüber neutral verhält und er sich gut motivieren lässt.

Die Nasenarbeit ist die natürlichste Form, unsere Hunde artgerecht zu beschäftigen.

Beim Stöbern lernen die Hunde aus Spaß an der Arbeit nach Gegenständen zu suchen.

Die geistige Auslastung ist für den Hund ganz besonders wichtig, macht müde und dreht vor allem nicht hoch.

Viele Hundebesitzer denken über eine sinnvolle Freizeitgestaltung mit ihrem Hund nach und gerade die Nasenarbeit rückt dabei immer mehr in den Vordergrund.

Diese Hundesportart erfährt starken Zulauf und erfreut sich stets wachsender Beliebtheit. Die Gründe dafür sind vielfältig: bei der Stöberarbeit benötigt man keine großen Flächen, ein kleines Stück Gelände oder auch der Hundeplatz selbst reichen vollkommen aus.